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Nach der Wahl ist die Zukunft geebnet – ist sie das?

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(ak) In den vergangenen Wochen hielt uns der Kampf um das Präsidentenamt bei der Eintracht mehr im Atmen, als es dieser letztendlich verdient hatte. Der Herausforderer Reiner Schäfer gab bei der Mitgliederversammlung am 25. Januar ein bestenfalls trauriges Bild ab. Schäfer, der sich wenige Tage vor der Versammlung via FAZ erstaunenswert siegessicher gab, konnte weder im Vorfeld bei diversen Interviews (auch gegenüber der Fgv) noch direkt bei der Wahl den Mitgliedern deutlich machen, für was er eigentlich steht und wohin der Weg von Eintracht Frankfurt mit ihm gehen soll. Auch sein vermeintliches Team im Hintergrund, ließ ihn jämmerlich im Stich und verließ fluchtartig die Versammlung, noch bevor Peter Fischer wiedergewählt wurde. Der in Schäfers Team für Finanzen vorgesehene Gerhard Jourdan zog es vor, überhaupt nichts bei der Versammlung zu sagen. Angesichts des Plans, gegen den eigentlich übermächtigen Peter Fischer vor allem aufgrund der schiefen Wirtschaftslage des Vereins zu punkten, ist dies ein ziemliches Armutszeugnis. Das Team um Peter Fischer präsentierte sich dagegen gut vorbereitet und erwartet stark. Da hätte der Gegenkandidat konzeptionell, wie auch vom Charisma, in einer ganz anderen Liga spielen müssen, um überhaupt den Ansatz einer ernsthaften Chance haben zu können. Hinzu kam, wie in der letzten Ausgabe prophezeit, dass die Abwahl von Geiser aus dem Verwaltungsrat, immerhin Schäfers großer Vertrauensmann für das angestrebte Präsidium, der vorzeitige Genickbruch war. Dass Peter Fischer letztlich ein Wahlergebnis erzielte, das er wahrscheinlich ohne irgendeinen Gegenkandidaten in dieser Deutlichkeit nicht erreicht hätte, spricht nun auch nicht gerade für den Herausforderer. Im Gegenteil. Übrig bleibt eine kleine Episode über den seit Ewigkeiten ersten und vorerst auch letzten Gegenkandidaten bei einer Präsidentenwahl des Vereins. Mehr nicht.

Welche Konsequenzen Peter Fischers überwältigender Triumph kurzfristig haben wird, haben wir ja schon in der letzten Ausgabe prognostiziert: Der Aufsichtsrat wird im kommenden Sommer neu besetzt. Bender, der aktuell den Vorsitz innehat, dürfte dann Geschichte sein und von einer, dem Verein um Peter Fischer sehr nahestehende Person beerbt werden. Viel würden wir jedenfalls nicht dagegen wetten, dass diese Person Wolfgang Steubing heißt, dessen Name bereits jetzt bei den Gedankenspielen der Eintracht, wie die Zukunft mit innovativen Investorenmodellen gemeistert werden kann, öfters mal fällt.

 

Planspiele Investorenmodell

Damit sind wir auch schon bei den Aufgaben des wiedergewählten Präsidiums und der AG für die kommenden Wochen und Monate. Status Quo ist, dass die Eintracht am oberen Limit des wirtschaftlich verantwortlichen – da aus eigener Kraft gemeisterte – Etats angekommen ist. Auch nur deshalb, weil aus dem Europapokal-Abenteuer der letzten Saison noch etwas hängen geblieben ist. Diese Mehreinnahmen aus internationalen Auftritten fehlen aktuell und – wenn die notwendige Punkteausbeute in der Rückrunde ausbleibt – auch in Zukunft.

Sollen Leistungsträger gehalten, zumindest adäquater Ersatz gefunden, und Eintracht Frankfurt mehr als nur ein dauerhaft zementierter 13. oder 14. für die Zukunft sein (mit der ständigen Gefahr im Nacken, auch noch von Ingolstadt und Co. verdrängt zu werden), ist neben einer neuen Denke der Verantwortlichen, ein neuer Weg bei der Einnahmen-Situation erforderlich. Immerhin scheint etwas in Sachen Stadionverträge zu passieren. Aktuell ist der Hauptprofiteur aus der Arena-Vermarktung Sportfive. Nicht etwa die Stadt, schon gar nicht der Hauptmieter selbst, ohne dem das Stadion im Wald ähnlich verweist wäre wie das Münchner Olympiastadion, seitdem Bayern und 1860 München eine neue Heimat haben. Man muss sich das mal vorstellen: Eintracht Frankfurt sieht aktuell nicht einen Cent aus dem Catering. Bei den Namensrechten war Eintracht Frankfurt auf eine Good-Will-Vereinbarung angewiesen, damit wenigstens in Zukunft etwas für die AG-Kasse abfällt. Es ist aber im Vergleich zu Hannover oder anderen Bundesliga-Clubs in unserer Gewichtsklasse, die von den Namensrechten ihrer Heimspielstätten profitieren, bestenfalls ein Sechstel pro Saison! Bildlich gesprochen kann sich Hannover einen Joselu alleine aufgrund der Einnahmen aus den Arena-Namensrechten leisten. Es ist nicht zu glauben, obwohl das Stadion vermutlich kaum vermarktbar und erst recht nicht finanzierbar wäre, ohne die Spiele und dem ganzen Drumherum der Eintracht, partizipiert der Club aus den Einnahmen kaum, schlimmer noch, zahlt aktuell von allen Bundesligaclubs die höchste Miete! Andere Clubs, wie Schalke 04, zahlen in ähnlicher Größenordnung ihr Stadion ab.

Alleine schon durch das Stadion ist die Eintracht daher im Wettbewerbsnachteil. Natürlich profitiert die Eintracht auch von der wunderschönen Arena, denn die Zuschauerzahlen, die seit der Fertigstellung 2005 erreicht wurden, hätte die Eintracht im alten Waldstadion nicht mal als Abonnementsmeister auch nur annähernd erzielt. Aber, machen wir uns nichts vor, das Stadion war natürlich politisch gewollt. Andernfalls wären Petra Roth, Sylvia Schenk und Co. geteert und gefedert aus der Stadt gejagt worden, wenn die WM 2006 um die Stadt von DFB, DFL, EZB und dem größten Flughafen des Landes einen weiten Bogen gemacht hätte... Dass aus purer Kleingeistigkeit ein paar hundert Sitzplätze vergessen wurden, um in Frankfurt mal ein UEFA-Cup-Finale (der Männer!) ausrichten zu können, dafür aber ein unnötiges Dach aufgesattelt wurde, mit den dafür entstandenen Kosten man alleine eine reine schmucke Fußballarena hätte bauen können, soll hier nicht das Thema sein und ist auch ausgiebig durchgekaut.

Es muss und es wird sich in den kommenden Monaten in Sachen Stadion etwas tun. Ob und wieviel Mehreinnahmen dann bei der Eintracht hängen bleiben würden, ist natürlich rein spekulativ, bevor die Verhandlungen mit der Stadt überhaupt begonnen haben. Genau genommen wird man damit im guten Falle vielleicht auch nur ein, zwei Spitzenspieler halten / holen können. Wenn überhaupt. Ein neuer Stadionvertrag wäre aber immerhin ein weiterer wichtiger Schritt. Vermutlich aber eben doch nur ein Schritt auf dem erhofft dauerhaften Weg in die erste Hälfte der Bundesligatabelle. Diese obere Hälfte sollte nicht nur Herausforderung sondern Anspruch sein. Die Stadt Frankfurt ist international ausgerichtet, da darf es die Eintracht auch gerne sein, ohne gleich der übertriebenen Erwartungshaltung beschuldigt zu werden.

Ein weiterer Schritt sind Investorenmodelle. Hier wird beispielsweise über Genussscheine laut nachgedacht. Aktuell und auch noch nach dem Sommer 2015 gehören dem Aufsichtsrat echte Wirtschaftskenner und Finanzfachleute an. Da ist die Hoffnung groß, dass nicht à la Hertha oder HSV übereilt in irgendwelche Knebelverträge gerannt wird, nur um den schnellen Euro zu machen. Dank der besonnenen Politik der letzten Jahre, ist die Eintracht frei von Verbindlichkeiten (im Gegensatz zu eben Berlin und Hamburg) und hat, wenn man vom sportlichen Druck absieht, Leistungsträger halten oder gleichwertig ersetzen zu wollen, eigentlich keine große Not, die überhastet in Aktionismus führt.  Aus dieser personellen und bedingt wirtschaftlichen Stärke heraus, können wir eigentlich gelassen davon ausgehen, dass passende Modelle gefunden werden, die Eintracht Frankfurt nicht in eine verhängnisvolle Abhängigkeit bringen, dafür aber genügend neue Finanzmittel generiert werden, um sportlich noch etwas schlagkräftiger zu werden und den vermeintlichen Beton zu durchbrechen.

Immerhin sind die Überlegungen auch hinsichtlich der Ziele für die nahe Zukunft schon so ausgereift, dass unser Kapitän Kevin Trapp seinen Vertrag zu deutlich verbesserten Konditionen vorzeitig verlängerte. Trapp selbst hat betont, dass er mit vielen Leuten bei AG und Verein geredet hat, um zu erfahren, was die Zukunft für Eintracht Frankfurt bringen soll. Offensichtlich hat ihn das, was er sich anhörte, überzeugt. Ein phantastisches Signal!

 

Die 50+1-Farce und der Premier-League-Milliarden-Deal

Der Fußball und das Fandasein, wie wir es kennen und als Fan wie auch als Mitarbeiter der Fan geht vor selbstverständlich als beschützenswert erachten, steht vor dem Scheideweg. Während bei der Eintracht überlegt wird, wie über Modelle kurzfristig die ein oder andere Million zusätzlich eingenommen werden könnte, holt der VfL Wolfsburg als hundertprozentige Tochter des VW-Konzerns zeitgleich einen Nationalspieler zu einem Gesamtpaketpreis von 50 - 60 Millionen Euro (Ablöse, Gehalt, Provisionen, Prämien). Selbst Heribert Bruchhagen fragte dazu nur noch ungläubig stöhnend, wo wir denn gelandet seien.

Wolfsburg wiederum findet das alles normal. Eine Gegenwehr von der DFL oder führenden Fußballfunktionären ist auch nicht zu erwarten. DFL und DFB sind schon längst im wirtschaftlichen Klammergriff von VW (u.a. Sponsor DFB-Pokal und im TV Sport1-Doppelpass sowie ZDF Sportstudio, bei den Clubs neben Wolfsburg auch die geografisch direkten Konkurrenten Eintracht Braunschweig, Hannover 96 sowie Werder Bremen, im Aufsichtsrat des FC Bayern Münchens VW-Chef Martin Winterkorn sowie Rupert Stadler von der VW-Tochter Audi etcpp.). Bei so viel Einfluss darf dann Wolfsburg auch ohne Widerworte behaupten, dass man mehr Tradition hätte als der 1. FC Köln und der Treppenwitz „Financial Fairplay“ kaum für schlaflose Nächte in der Autostadt sorgen kann.

Sorgen macht das eher den Fans. Retortenclubs, die nicht darauf bedacht sein müssen, ihre Einnahmen in Abhängigkeit vom Spielbetrieb meistern zu müssen, sondern davon völlig unabhängig wirtschaftlich agieren können, verändern gerade gewaltig das Klima. So hat Wolfsburg die vergangenen zehn Jahre ein geschätztes Transferminus von ca. 185 Millionen Euro „erwirtschaftet“. Für jeden „Traditionsverein“, denen ja von den Konzernvereins-Jünger (und auch den ein oder anderen Fußball-Funktionär und Sportjournalisten!) so gerne der Vorwurf der Misswirtschaft an den Kopf geworfen wird, wäre eine solche Schreckens-Bilanz das sichere Todesurteil!

Besonders Perfide ist aber, dass Dank der zu erwartenden TV- und Champions-League-Millionen, das Geschäftsmodell der Konzerne fast ohne Risiko aufgeht! Während sich ein Verein wie Eintracht Frankfurt sportlich und vor allem finanziell erheblich abstrampeln muss, um im Glücksfall mal alle paar Jahre an der Europa League schnuppern und sich dann an ein paar Milliönchen Mehreinnahmen erfreuen zu dürfen, kann sich Dank Volkswagen der VfL Wolfsburg die Champions-League-Teilnahme quasi erkaufen. Die Negativbilanz kann dann durch ein paar Jahre Champions League und TV-Fernsehgelder, aufgrund regelmäßiger Spitzenplatzierungen in der Liga, locker gestopft werden! Dem geldgebenden Konzern kann das sogar egal sein, aber es fällt der Bundesliga spielenden VW-Tochter dann leichter sich mit Financial Fairplay und ausgeglichenen Bilanzen zu rühmen. Ein nicht zu unterschätzender Imagefaktor für Allofs und Co.

Zu Hopp und seinem unter normalen Bedingungen bzw. schärfer ausgelegten Regeln bestenfalls in der vierten Liga angesiedelten Dorfverein, ist ja schon alles gesagt. Neu ist lediglich, dass jetzt mit Segen der DFL, auch ganz offiziell die 50+1-Regel in Sinsheim außer Kraft gesetzt wurde. Da diese auch schon zuvor kaum eine Erwähnung wert war, egal. Hoffenheim war, ist und bleibt ein großes Ärgernis. Wenn auch nicht für alle.

Allergrößtes Ärgernis ist und bleibt die Marketingabteilung von der Red-Bull-Limonade mit der Außenstelle in Leipzig. Der – immer noch vom Papier her – Aufsteiger aus der 3. Liga, wird bereits von Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge als großer Konkurrent der nächsten Jahre angesehen. Nochmal zu Erinnerung: Wir reden von einem Zweitligisten, der bei dem Vorsitzenden Deutschlands größten und erfolgreichsten Fußballverein schon die ersten Schweißperlen hervorruft! Es sollte uns dann doch beruhigen, dass die Macher um Dieter Mateschitz und Ralf Rangnick glücklicherweise deutlich besonnener agieren. Denn der Aufstieg in die erste Bundesliga soll ja schließlich in Ruhe angegangen werden, da dieser ja lediglich für die nächsten zwei Jahre geplant ist. Die dritthöchsten Transferausgaben in der Winterpause aller deutschen Proficlubs (!) und Trainerentlassung – bereits nach dem ersten Spiel im neuen Jahr (!), sollten uns da bitte auch nicht weiter irritieren...

Ist es schon beängstigend genug, dass diese Retortenclubs Vereine mit einst erster Adresse im deutschen Fußball aus der obersten Spielklasse verdrängen und sogar in deren Nachwuchszentren rumwildern, kommt der eigentliche Donnerhall von der britischen Insel! Die Premier League kassiert ab 2016 alleine an Fernsehrechten über 3,2 Milliarden Euro pro Saison! Zum Vergleich, die Bundesliga liegt aktuell bis 2016 bei ca. 625 Millionen Euro je Saison. Also fünfmal weniger! Um es etwas deutlicher zu machen, ein detaillierterer Blick: In der vergangenen Saison kassierte der Tabellenletzte Cardiff City 76 Mio. Euro an TV-Geldern durch die Liga. Bayern München, als Meister und der Topverdiener in Deutschland, kam mit ca. 37 Mio. nicht mal auf die Hälfte durch nationale Fernsehgelder! Durch den neuen TV-Vertrag (inkl. Auslandsvermarktung) in England, würde der Letzte der Premier League in Zukunft noch mal eine geschätzte Einnahme-Steigerung von fast 50% bekommen! Eintracht Frankfurt muss unter äußerster Kraftanstrengung einen Spieleretat von ca. 35 Mio. stemmen (ca. 20 Mio. TV-Gelder im Gesamtetat). Um es noch plastischer darzustellen: Carlos Zambrano könnte bspw. bei Hull City bequem das Drei- bis Vierfache von dem verdienen, was Eintracht Frankfurt ihm nur noch mit Hilfe von externen Geldgebern wirtschaftlich verantwortlich zu zahlen im Stande wäre.

„Was interessiert uns England?“, könnte man fragen. Doch das Horrorszenario eines jeden echten Fußballfans ist damit leider schon gegenwärtig! Denn die Vertreter des Profifußballs im Lande des Weltmeisters sind aufgrund des England-Deals bereits in Panik geraten und kündigen als erste Reaktion schon unpopuläre Maßnahmen an! DFL-Chef Seifert warnt den Abstand zu England nicht zu groß werden zu lassen, z.B. durch eine weitere Zersplitterung der Spieltage für mehr Fernseh-Präsenz. Gladbachs Manager Eberl stellt schon die Anstoßzeit 15:30 Uhr in Frage, Leverkusens Völler kündigt bereits Montagsspiele an. Da auf dem deutschen Pay-TV-Markt Sky unanfechtbar ist, sprich Wettbewerb weit und breit nicht in Sicht ist (wie in England mit British Telecom, die bei den TV-Rechten mitgeboten hatte), bleiben den Fußball-Funktionären in Deutschland nur noch die Gedankenspiele zu Anstoßzeiten, um mehr Vermarktungs-Erlöse zu erzielen.  Für Fans, gerade für regelmäßige Auswärtsfahrer, ist ein Spieltag wie in England oder erst recht Spanien, wo quasi jedes Spiel eine eigene Anstoßzeit hat, der pure Alptraum!

Und wir reden bisher nur über den Abstand zu England aufgrund der Einnahmen durch TV-Rechte. Dass es in England Clubs gibt, die neben den sprudelnden TV-Einnahmen zusätzlich noch unerschöpfliche Geldquellen durch Investoren haben, lässt die hiesigen Sportjournalisten zu geradezu aberwitzige Forderungen hinreißen. So „hackt“ der Bild-Sportchef Alfred Draxler in seiner Kolumne „nach“, dass die Bundesliga nicht mehr im Free-TV gezeigt, zu unterschiedlichen Anstoßzeiten starten, für Investoren geöffnet („Willkommen Herr Abramowitsch“) und der 2. Liga TV-Geld gestrichen werden soll. Selbst sein Freund und Eintracht-Vorstand Heribert Bruchhagen antwortet mittlerweile mit Granit statt Zement, wenn er zur Zukunft der Liga befragt wird.

Nicht nur der Bundesliga, dem deutschen Profifußball, sondern der gesamten Fanszene steht eine Zäsur bevor! Wir müssen uns in den nächsten Monaten alle selbst hinterfragen, wie bereit wir sind den Weg zu welchem Preis mitzugehen. Ich habe jedenfalls Angst um unseren Fußball...

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