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Geburtsstunde: Wie wurdest Du Eintracht-Fan?

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(jh) Die Spielweise der Eintracht-Spieler in den 1990er Jahren; die Sympathie für einzelne Spieler (Grabowski, Hölzenbein, Yeboah, Okocha, Bein, Stein, Trapp, Nikolov...) oder der erste Stadionbesuch dann auch noch bei so einem außergewöhnlichen Heimspiel wie 2003 gegen Reutlingen oder 1999 gegen Kaiserslautern; die Samstagnachmittage als Kind vor dem Radio... Auslöser gab es viele. Wir „lauschen“ dem, was uns die Teilnehmer unseres letzten Jahrespolls über die Geburtsstunde ihres Eintracht-Fandaseins geschrieben haben. Die Auszüge sind stellvertretend für alle Rückmeldungen.

Wem gebührt der Dank? Wer hat uns ins Stadion mitgenommen? Das bereits infizierte Nachbarskind, der pflichtbewusste Opa oder Onkel ... . Meist ist es das Familienerbe, die Abhängigkeit von der Eintracht wird an die eigenen Nachkömmlinge weitergegeben.

Florian Steiniger aus Höchst hat es schon im Alter von drei Jahren ins Stadion verschlagen – der heute 83-jährige Opa, der weiterhin ab und an zur Eintracht geht, hat ihn mitgeschleppt. „Mein Opa und meine Schwester sind schon früh zu den Eintracht-Spielen gegangen, sie haben mich immer fasziniert, wie und was sie angezogen haben. Schließlich haben sie mich mit zu einem Spiel genommen, und dies war der Anfang seitdem ich ins Stadion gehe“, schrieb uns Marie Bruder aus Hattersheim. Der Klassiker ist natürlich der eigene Vater, der dem Zögling den „Aha“-Effekt beschert, die Geburtsstunde des Eintracht-Fans:

 

Vater sei Dank!

Kay Blickhan aus Neuburg an der Donau: „Mein Vater hat mich 1979 zum ersten Mal mitgenommen, und dann auch beim UEFA-Pokal-Halbfinale gegen Bayern (5:1) und im Finale gegen Gladbach 1980 (1:0). Diese Spiele werde ich NIE vergessen, seitdem bin ich der SGE treu geblieben.“

„Mein Vater nahm mich 1968 als damals siebenjähriger Junge zum ersten Mal mit ins Waldstadion zum Bundesligaspiel Eintracht gegen Hertha BSC. Obwohl das Spiel 0:0 endete, war es für mich ein sensationelles Ereignis, mit den 30.000 Zuschauern zusammen im Stadion zu sein“, erinnert sich Peter Stamm aus Montabaur. Es müssen also auch keine Topspiele gewesen sein. Selbst richtige Pleiten können die Infizierung auslösen, wie wir an anderer Stelle noch lernen werden.

Und doch, zum Teil ist Hartnäckigkeit durch den Infizierenden gefordert: „Mein Vater hat mich im zarten Alter von 5 im Jahr 1969 mit ins Stadion genommen – und das trotz anfänglich nur mäßigem Interesse beharrlich fortgeführt.  Und das kam nun dabei heraus. Danke dafür!“ – so Dirk Chung, freier Mitarbeiter von Fgv.

 „Mein Vater hat immer gesagt »Wir sind Hesse, und wir halte zu den Hessen!« Als Bemerkung: Wir kommen aus der Rhön, 2 km von Thüringen, 5 km von Bayern weg! Ich hatte schon auf meiner Wiege ein Eintracht Aufkleber“, so Ulf Nüdling aus Hilders.

„Mein Vater nahm mich schon einige Male mit ans Böllenfalltor-Stadion, und als er mich dann eines Tages fragte, ob ich denn mal mit wollte ins große Stadion nach Frankfurt, sagte ich natürlich: »JA! «. Mein Vater antwortete: »Na gut, aber nur, wenn du für die Eintracht schreist!!! « So war das!“, für Steffen Röder aus Riedstadt.

Bettina Hofmann  aus Sulzbach meint, sie wäre „quasi mit der Muttermilch“ Eintracht-Fan geworden: „Mein Opa und mein Vater waren Trainer bei der Eintracht bis in die 70'er Jahre. Das prägt auch als Mädchen / Frau fürs Leben.“

Ann-Kathrin Schreiber aus Großkrotzenburg: „Mein Vater und mein Bruder gehen schon seit Ewigkeiten zur Eintracht.  Ende der Saison ´98/99 konnte mein Bruder nicht zu `nem Spiel, darum nahm mein Vater mich mit ins Stadion. Scheiß Spiel, scheiß Wetter – aber ich war angefixt. Seitdem bin ich immer mit dabei, und seit der Saison 99/00 Dauerkartenbesitzerin.“

Wobei der Stadionbesuch für manchen Vater wohl auch nicht ausreichend ist – „Nachhilfe“ erhielt Stefan Uhlich aus Remagen beispielsweise zudem durch das Studium der Videoaufzeichnungen früherer Spiele.

 

Die Abstammung

Für viele Anhänger ist es klar: Die Abstammung ist entscheidend! Hessen, Frankfurt. Was kann es da anderes geben, als Eintracht-Fan zu werden? Und so schallt es auch von Dirk Trautmann aus Rosbach entgegen: „Frankfurter Bub. Was soll da die Frage?“

Dennis Ortmüller aus Herborn berichtet, dass er im Grunde durch seinen Opa Eintracht-Fan geworden sei, „der eigentlich zu Nürnberg gehalten hat. Damals, als ich noch ein ganz kleiner Kerl war, habe ich mit ihm immer die Bundesliga in der Sportschau geschaut und ihn etwas ausgefragt. Damals stellte sich halt die Wahl, ob man zu Bayern, Bremen oder zur Eintracht hält. Und da Bayern ja schon dadurch weggefallen war, dass »alle« zu Bayern hielten und mein Opa mir einbläute, dass die nix taugen und Bremen irgendwie so weit weg war, war es klar, dass man als hessischer Junge zur Eintracht hält. Und diese Liebe ist dann mit der Zeit gewachsen.“

Klar ist der Fall bei Oliver Stekovits aus Frankfurt: „Ich bin im Riederwald groß geworden, und von meinem Klassenzimmer konnte ich vier Jahre lang jeden Morgen das Training der Eintracht sehen.“

 

In die Irre geführt

Doch was ist, wenn die Familienverhältnisse schwieriger sind? Christoph Kölle aus Egelsbach kann ein Lied davon singen und erzählt von einer schwierigen Geburt: „Die Familie der Mutter OFC-Fans, die Familie des Vaters SGE-Fans... Der Vater hat sich durchgesetzt!“ Das ging ja nochmal gut...

Damit sind wir aber an einer Problematik angelangt... – was ist denn, wenn es schief geht und der erste Stachel „falsch gesetzt“ ist? So wenige Fälle gibt es da gar nicht:

Maximilian Steindl aus Schöneck: „Ich war in meiner frühen Kindheit leider Bayern-Fan, aber der regionale Druck war Gott sei Dank stark genug, um meinen Willen bis zu meinem 13. Lebensjahr zu brechen. Als ich dann das erste Mal ins Waldstadion kam, war es um mich geschehen. Frankfurter Kids mit Bayern-Trikot kann ich also tröstend entgegen schreiten: »Halb so schlimm, das legt sich.«“

Alicia Stammer aus Frankfurt: „Ich bin mal ehrlich, früher, als ich noch keine Ahnung von Fußball hatte, war ich Bayern München-Fan... Aber auch nur weil sie immer gewonnen haben und ich davon die meisten Spieler kannte, wegen der Nationalmannschaft. Mit der Zeit bemerkte ich aber, dass die gar nicht so cool sind. Und da ich Frankfurterin bin, habe ich somit, auch durch meine Mutter, meine Liebe zu Eintracht entdeckt. Und diese Liebe fing mit keinem Geringeren an als Amanatidis.“

Karsten Scholl aus Frankfurt „Nachdem ich nach Frankfurt gezogen bin, ging ich mit Freunden als neutraler bzw. ehemaliger Fan von Borussia Dortmund in der Jugend zum Spiel Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund am 18.12.2010. Ich war sofort so begeistert von der Atmosphäre im Stadion und dem Verein, dass mein Herz mit Anpfiff für die Eintracht schlug. Auch der Abstieg und das 2. Liga-Jahr konnten das nicht ändern.“

Simon Krebs aus Groß-Umstadt/Klein-Umstadt: „Bis zu meinem 10. Lebensjahr war mir Gladbach sympathisch..., dann sah ich das Pokalendspiel 1988, Frankfurt - Bochum. Und nachdem Lajos »wo sind eigentlich die Millionen?« Detari den Freistoß zum 1:0 in den Winkel zauberte, war es soweit....“

Siegfried Endrikat aus Kelkheim: „Im Dezember 1966 besuchte ich als Löwenfan das Spiel SGE - 1860: Halbzeit 0:3, Endergebnis 3:3. Seitdem bin ich vom Eintracht-Virus infiziert, und das hält bis heute an!!“

Thomas Uhlich aus Remagen macht die Geburtsstunde an einer TV-Übertragung fest: „Nach dem WM-Sieg 1974 (mit Grabi und Holz) habe ich das Pokalfinale 1974 gesehen: 3:1 gegen den HSV, für den ich bis dahin Sympathien hatte. Aber mit neun Jahren darf man noch den Verein wechseln. Seit 40 Jahren begleite ich jetzt die SGE.“

„Fjörtofts Übersteiger anno 99. Vorher war ich – und ich schäme mich dafür – ein Bazi“, meldet uns Adrian Franke aus Kassel.

Am Ende setzt sich also die richtige Wahl durch... Der letzte Fall unterstreicht aber, dass ein Einfluss auch durch Ereignisse vorliegt:

 

Ereignisse beeinflussen

Tiberius Matusewicz aus Bruchköbel weiß davon zu berichten, wenn etwas Außergewöhnliches passiert: „Mein Vater hat mich 1982 das erste Mal mit ins Stadion genommen. Und wenn man dann in seinem ersten Livespiel miterlebt, wie Bernd Nickel eine Ecke direkt verwandelt, dann prägt das einen fürs Leben.“

Klaus Astheimer aus Schwalmstadt datiert seine persönliche Stunde null, seinen ersten Stadionbesuch, auf das Jahr 1998: „In diesem Jahr bin ich zum ersten Mal in ein Bundesligastadion gefahren, ich war 17 Jahre alt, und ca. zwei Monate später wurde ich 18. Es war damals das Spiel gegen Bayern München, das wir mit 1:0 gewonnen haben, Sobotzik war der Siegestorschütze. Das war die Geburtsstunde meines Fandaseins bei der Eintracht.“

Felix Abelmann aus Emsdetten: „Bei dem Spiel Dortmund gegen Frankfurt, das 1:1 ausging und bei dem Du Ri Cha ein Traumtor geschossen hat. Wir saßen in der Nähe des Gästeblocks, und es war einfach einmalig.“

Fritz Patzelt aus Walsrode: „1959 sah ich das erste Mal ein Fußballspiel im Fernsehen, es war das Endspiel! Seitdem brennt das Feuer und hört nicht auf.“

Daniel Weis aus Seibersbach erinnert sich wie folgt: „Aachen auswärts, alter Tivoli. Es regnete in Strömen, der Gästeblock tobte, und Takahara netzte dreifach – da hatte es mich gepackt und lässt mich nicht mehr los. Etwas spät, aber besser als nie.“

Richard Allen aus Rödermark: „Ich komme aus England und bin seit 24 Jahren (1990) hier. Kurz nachdem ich nach Deutschland gekommen bin, haben Freunde von mir mich zum Spiel OFC gegen Freiburg (2. Liga) mitgenommen. Es war kalt, und das Spiel war sooooo scheiße. Es gab wenig Zuschauer, aber da saß ein alter Herr, der mit letzter Kraft geschrien hat »Wenn ihr nicht gewinnt, könnt ihr mich am Arsch lecken, und ich komme nie wieder«. Ich dachte »Okay, OFC ist vielleicht scheiße«. Die Woche drauf war ich im Waldstadion, habe einen Eintracht-Schal gekauft und das Spiel gesehen. Die Atmosphäre war saugeil, diesen Schal (»old faithful«) ziehe ich heute noch an! Im Waldstadion habe ich G-Block, L-Block, K-Block, Gegentribüne (Block 25), Haupttribüne (beim 6:3, als die Gegentribüne abgerissen wurde) alles durch und habe sogar meine hochschwangere Frau nach dem 5:1 gegen Lautern über die Mauer gehievt, damit wir am Rasen feiern konnten. Ich habe zwei Söhne und ratet mal ... die sind Eintracht Fans!“

Aber es muss sich nicht einmal um ein bestimmtes Top-Ereignis handeln – es reicht auch ein ganz normaler Spieltag:

Philipp Lange aus Offenbach: „Als ich 1992(?) mit Freunden zum ersten Mal überhaupt ins Waldstadion kam, die Stufen hochging und von dem Anblick überwältigt war.“

Tim Ruetz aus Ober-Olm: „Mein Vater (05-Fan) hat mich mit ins Waldstadion genommen, um mir mal zu zeigen, wie 2. Liga-Fußball andersorten so ist (wahrscheinlich hatte er gehofft, dass es mir in Mainz besser gefällt). Tja, der Schuss ging nach hinten los. Nach dem Spiel den ersten Fanartikel – Eintracht-Cap – gekauft, von da an immer in der Schule getragen, und es war um mich geschehen.“

Erol Wolf aus Steinbach: „Bei meinem ersten Stadionbesuch sah ich, dass die Eintracht ja auch in Schwarz-Weiß kickt, wie die Nationalmannschaft (die wurde gerade zum zweiten Mal Weltmeister), und als 7-Jähriger denkt man da zurecht, sowas kann kein Zufall sein!!“

Andi Hans aus Kronberg überrascht: „Vorm Fernseher, als bei ran, Sportschau oder was weiß ich wo gezeigt wurde, wie die Eintracht einen Einwurf dreimal am Stück falsch ausgeführt und dann abgepfiffen bekommen hat. In dem Moment ging ein kalter Zug durchs Zimmer,  die Diva hatte gerufen und ich bin gefolgt!“

Durch seinen Vater wurde Lars Bernotat aus Taunusstein Eintracht-Fan, aber „richtig gezündet hat der Funke aber im Prinzip durch die Eishockey-Eintracht. Ich war immer ein stets noch größerer Eishockey- als Fußballfan, aber in der langen Sommerpause des Eishockeys fuhr unser EFC (Äppelwoi) immer zu den Spielen der Fußball-Eintracht, naja, und nach dem bedauerlichen Ende unserer Eishockey-Eintracht ist dann Fußball an die erste Stelle gerutscht. Zu den Löwen gehe ich i.d.R. höchstens ein-, zweimal pro Jahr, für Eishockey fliege ich regelmäßig in die USA oder nach Kanada.“

Emotionen können eine große Rolle spielen: So Lars Wienand aus Nentershausen: „Als Knirps bei einem Testspiel in der Region, Ralf Sievers strich mir über den Kopf, es war geschehen. Die Spieler haben eben doch einige Verantwortung.“

Mathias Tischer aus Schweina zog es nach dem Mauerfall regelrecht ins Stadion: „Mein Onkel kam aus Frankfurt zu uns in die Zone zu Besuch und schwärmte vom Waldstadion. Mein erster Weg nach Grenzöffnung führte dorthin: Eintracht - HSV 2:0.“

Und nicht einmal mit seinem Stadionbesuch oder einer TV-Übertragung kann die Stunde null zu tun haben: „1978, mit sechs Jahren, hatte ich auf dem Bolzplatz eine schwarze Hose und ein weißes T-Shirt an. Die »großen« bzw. älteren Mitspieler befanden es an der Zeit, dass ich endlich auch einen Lieblingsverein habe. Auf meine Frage, wer denn in der Bundesliga in schwarz-weiß spielt antworteten alle mit „Eintracht Frankfurt“.....und seitdem bis zum heutigen Tag dabei!!!“

Daniel Wojtyschak aus Grimma berichtet: „Durch einen Klassenkameraden in der Grundschule. Der trug im Sportunterricht immer ein Eintrachttrikot mit Okacha-Aufdruck auf dem Rücken, welcher von seiner Mutter gebastelt wurde.“

Scheinbar kann auch der Zufall eine Rolle spielen, so wie bei Ralf Mannal aus Höchst im Odenwald: „Ich war sehr lange kein Fußball-Fan. Bis ich meine Frau und ihren Vater kennengelernt habe. Frau BVB-Fan und mein jetziger Schwiegervater Eintracht-Fan. Ich muss dazu erwähnen, dass ich gebürtiger Stuttgarter bin, aber mit dem VFB nichts am Hut hatte! Meine Frau kommt aus dem Odenwald ca. 60 km vom Waldstadion entfernt. Es fing an mit Treffen beim Schwiegervater, Eintracht-Spiele schauen auf Sky, dann mal ein Stadionaufenthalt. Dann ist mein Schwiegervater im EFC Adler im Herzen Höchst eingetreten. Ich war zufällig einmal in der Gaststätte, in der zur gleichen Zeit das monatliche EFC Treffen stattfand. Da hat mein Schwiegervater gesagt: »Das ist mein Schwiegersohn und tritt jetzt auch im EFC ein«, und das tat ich dann. So kam eins zum andern. Ohne Eintracht geht es nicht mehr! Die Gemeinschaft, die Freundschaften die entstanden sind (wie eine neue große Familie), die Fans, Stadionaufenthalte bei Heim- und Auswärtsfahrten, das Auf und Ab »In Guten wie in Schlechten Tagen« Nur die SGE!!!“ Ein sehr ungewöhnlicher Weg, Eintracht-Fan zu werden.

Michael Arnoldt aus Babenhausen gehört zu jenen Anhängern, die mit Niederlagen geboren wurden: „Anfang/Mitte der 70er war ich so 10-14 Jahre alt und mochte Fußball ganz allgemein. Neben der Eintracht (als »Heimatverein«) mochte ich auch die Rheinclubs Gladbach und Düsseldorf. Der Zeitpunkt des Fan-Werdens (oder besser: des Sichbewusstwerdens, ausschließlich Eintracht-Fan zu sein) lässt sich genau datieren: 14. April 1976: 1:3-Niederlage im Europapokal-Halbfinale gegen West Ham United, nachdem die Eintracht zuvor im Herbst erst Atletico Madrid zweimal (!) geschlagen hatte und auch die Bayern mit 6:0 vom Hof gejagt hatten... Aber letztlich war es eine Niederlage, die mich zum Fan werden ließ.“

Vielen Dank für diese schönen Berichte!

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