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Nordwestkurve e.V. will Arbeit aufnehmen - Irritationen in der Fanszene: Ansprüche auf Fanvertretung?

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(jh) Die Fanszene der Eintracht hat eigentlich genug Probleme am Hals, in erster Linie bedingt durch die auch in dieser Ausgabe angesprochene Gewaltthematik. Eigentlich wären klare Worte der von den Fans gewählten Vertreter geboten, doch diese bleiben aus. Übrig bleiben nur Bekundungen von Forumsusern, eine (in dieser Ausgabe auch abgedruckte) Stellungnahme eines Fanclubsverbandes aus Oberhessen und die Anti-Gewalt-/Pro-Deeskalation-Aufrufe der Fgv-Redaktion. Ein Grund für das "öffentliche Schweigen" ist relativ einfach nachzuvollziehen: Es gibt mehrere Institutionen, die sich nicht auf eine Linie einigen können. Und nun schien die Problematik noch verzwickter zu werden. Ein bis vor kurzem in der Öffentlichkeit nicht bekannter "Nordwestkurve Frankfurt e.V." schien den Anspruch zu erheben, für die Kurve sprechen zu wollen. Wir wollen die bisherige Situation kurz aufzeigen, vorstellen, was der neue e.V. möchte, und bewerten.

Ausgangspunkt für das Thema sind die drei großen relevanten Faninstitutionen.

Drei Institutionen: 1. Die Fanclubvertreter

Eintracht Frankfurt hat ca. 600 offizielle Fanclubs, in denen nach eigener Hochrechnung ca. 28.000 Fans Mitglied sind. Diese Fanclubs heißen offizielle Fanclubs, weil sie von der Eintracht entsprechend anerkannt sind. Die Fanclubs wählen laut Beschluss der Fanvertreterversammlung (FVV), in die die einzelnen Fanclubs ihre Vertreter schicken (oder nicht schicken und damit das Votum der anwesenden Vertreter akzeptieren), eine Vertretung der Fanclubs zur Wahrung ihrer Interessen. Derzeit läuft eine Amtsperiode dieser offiziellen Fansprecher nach FVV-Beschluss über drei Jahre. Die nächste Wahl findet im Mai 2013 statt. Auf den FFVs werden aktuelle Themen diskutiert, Aussprachen geführt und bei Bedarf Beschlüsse gefasst. Gab es in früheren Jahren drei FVVs in einer Saison, so beschränkt sich dies derzeit auf eine pro Jahr, wobei die Fansprecher (derzeit als "Fansprechergremium" (FSG) betitelt) bei Bedarf selbstverständlich auch weitere einberufen können.

Bei der letzten FVV im Mai hat das Thema "Gewalt" im Mittelpunkt gestanden. Die Aussprache der EFCs hat deutlich gezeigt, dass Gewalt abgelehnt wird. Das Fansprechergremium steht allerdings bei Teilen der Fans auch in der Kritik, sich im Namen der Fans nicht deutlich genug gegen Gewalt zu positionieren - eine offizielle Erklärung ist ausgeblieben und konnte damit z.B. auch in der Öffentlichkeit (via Presse) nicht wahrgenommen werden.. Fragt man beim FSG hierzu nach, so erhält man sinngemäß die Antwort, dass die Anti-Gewalt-Position der Fanclubs während der FVV auf breiter Basis klar festzustellen war und dies im Protokoll auch so vermerkt worden sei. Aus den Rückmeldungen der FSG-Mitglieder kann man ableiten, dass eine offizielle Anti-Gewalt-Erklärung auch deshalb ausgeblieben ist, um die Fronten zu den Ultras Frankfurt nicht weiter zu verhärten. (Einem Teil der Mitglieder der Ultras wird die Gewalt zugeordnet.)

Drei Institutionen: 2. Die Fanabteilung

Ende des Jahres 2000 wurde als Abteilung von Eintracht Frankfurt e.V. die Fan- und Förderabteilung ins Leben gerufen. Parallel zu den Aktivitäten der Fanclubs wollten die Fans auch im e.V. mehr Mitspracherecht erreichen, für die Fans wichtige Themen im Klub vorantreiben und zusätzliche Angebote schaffen, die die Fanclubs weniger anbieten können. So waren in den vergangenen Jahren u.a. eine Mitsprache beim Stadionneubau und die Schaffung eines Museums Schwerpunkte. Die FuFA hat (Stand Juni) 8.491 Mitglieder. Ein wichtiges Engagement der FuFA bezieht sich auch auf die Verteidigung der Rechte der Fans.

Die FuFA sieht für sich ein "politisches" Mandat: "…nämlich Vertretung und Bündelung von Faninteressen. Insofern ist es unsere Aufgabe, sowohl mit der gesamten Fanszene als auch mit den Entscheidungsträgern im Bereich Profifußball, also mit dem Präsidium von Eintracht Frankfurt e.V. sowie mit dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG, in ständigem Kontakt und Dialog zu stehen." Als Kernziel nennt die FuFA den Erhalt einer "stimmungsvollen Fankultur".

Drei Institutionen: 3. Ultras Frankfurt

Mit dem Ziel des Erreichens einer bestmöglichen Stimmung wurden 1997 die Ultras Frankfurt gegründet, die als Stimmungsmittelpunkt für das Organisieren von Choreographien und Gesang sorgen. Die Ultras Frankfurt (UF) haben nach eigenen Angaben (Stand Frühjahr 2011) ca. 900 Mitglieder.

Auch wenn mit ihnen immer wieder Probleme wie Gewalt oder pyrotechnische Aktionen, für die die Eintracht Strafe zahlen muss, in Verbindung gebracht werden und dadurch einer Dauerkritik ausgesetzt sind, so werden sie als ein Kern des Supports verstanden.

Mit der Eintracht hatten sie sich vor Jahren darauf verständigt, bei Heimspielen auf Pyrotechnik zu verzichten. Mit dem letzten Heimspiel der alten Saison gegen den 1. FC Köln hat die UF diese Absprache gebrochen.

Die Mitglieder der UF sind zu großen Teilen selbst in offiziellen Fanclubs Mitglied und kommen dadurch ebenso Vergünstigungen bei den Dauerkarten.

Die UF hat keine offiziellen, gewählten Vertreter, die nach außen in Erscheinung treten. Es gibt anerkannte "Köpfe", die nach eigenem Ermessen evtl. bereit sind, für einen Informationsaustausch zur Verfügung zu stehen.

Der Fanbeirat

Anfang des letzten Jahrzehnts wurde ein "Fanbeirat" installiert, in dem wichtige Fanthemen zur Sprache kommen sollen. Berufen werden hier Repräsentanten der Fanszene - dies sind jeweils zwei Vertreter des Fansprechergremiums, der Fan- und Förderabteilung und der Ultras Frankfurt; trotz eines Mitgliederverhältnisses

von 28.000 : 8.500 : 900 kommt es zu keiner Gewichtung. Die Vertreter der Ultras Frankfurt genießen dabei im Prinzip einen Sonderstatus, da die Mitglieder eigentlich ja auch über ihre EFCs Einfluss auf die Bestimmung und die Arbeit des FSG nehmen können. Die Berücksichtigung im Fanbeirat unterstreicht aber auch die Wichtigkeit, die UF einzubinden.

Zuletzt sind UF-Vertreter dem Fanbeirat fern geblieben. Daraus kann ein Distanzieren der UF von FSG und FuFA abgeleitet werden.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die als "Fanbetreuer" bekannten Personen in keinster Weise Vertreter oder "Sprachrohr" der Eintracht-Fans sind, sondern von der Eintracht Frankfurt Fußball AG bzw. von Eintracht Frankfurt e.V. gemäß DFB-Richtlinien "Fanbeauftragte" sind, die die AG bzw. den e.V. gegenüber den Fanvertretern vertreten. Die Fanbetreuer treten als Vermittler und Organisatoren auf, sie sind entsprechend auch bei Begehren der Fans Ansprechpartner. Sie "sollen die unterschiedlichen Perspektiven und Interessen der vielseitigen Fanszene" berücksichtigen, kann man auch auf der Homepage der AG nachlesen. Zudem bemühen sie sich um einen "lebendigen Zusammenhalt" von Fans und Eintracht.

Nordwestkurve e.V. gegründet

Am 15. Februar diesen Jahres wurde amtlich bekannt gemacht, dass ein "Nordwestkurve Frankfurt e.V.", ansässig in der Mainzer Landstr. 254 in 60326 Frankfurt, am Tag zuvor in das Vereinsregister eingetragen wurde. Gegründet wurde diese neue Institution allerdings schon 2010.

Vor Juli ist dieser Verein im Prinzip nicht öffentlich wahrgenommen worden. Er galt als rechtlicher Rahmen für das Verkaufen von T-Shirts, Jacken etc, der Ultras Frankfurt. Im Juli konnte man erstmals quasi versteckt im Eintracht-Forum irgendwo in einem Thread von einem Nordwestkurve e.V. lesen. Am 12. Juli war in einer Meldung der Frankfurter Neuen Presse über den Versuch zu lesen, für das Spiel gegen St. Pauli ein Public Viewing zu erreichen: "Zunächst war das Riederwaldstadion von der Fan-Vereinigung Nordwestkurve, in der die Ultras großen Einfluss haben, fürs Public Viewing vorgesehen." Fortan herrschte erste Aufmerksamkeit, dass es eine neue Institution geben würde, doch worum würde es sich dabei handeln? Einen Onlineauftritt gab es nicht. Überhaupt war im Internet nichts zu finden.

Dabei war "Nordwestkurve Frankfurt e.V." längst aktiv geworden. Man hatte zu einer Informationsveranstaltung im Juli eingeladen, allerdings nur an ausgewählte Personen und EFCs Einladungen verschickt. Es gab überraschenderweise keine öffentlichen Einladungen, keine an die gewählten Vertreter der Fanclubs, übrigens auch keine Information für "Fan geht vor". Dies Vorgehen im Hintergrund gab dem neuen e.V. einen fast schon dubiosen Hintergrund.

Erhebt Nordwestkurve e.V. den Anspruch, die Fankurve zu vertreten?

Die EFCs, die ausgewählt wurden, eingeladen zu werden, erhielten auf zwei Seiten folgende Informationen:

Nordwestkurve Frankfurt

Probleme in der Fanszene:

· Faninteressen werden von keiner Stelle mehr unabhängig vertreten.

· Keine Institution kann für die gesamte Fanszene sprechen.

· Fankultur verschwindet zu Gunsten von "Event- und Partyvolk"

Ziele:

· Die Interessen der aktiven Fanszene selbst vertreten.

· Unabhängigkeit von allen Institutionen.

· Förderung von Fankultur, Tradition.

· Verbesserung der Kommunikation, Infohomepage, Newsletter, Treffen usw.

· Förderung von Freiräumen in der Kurve

Umsetzung

· Nordwestkurve Frankfurt e.V. existiert bereits

· An diesen e.V. wird ein "Nordwestkurve-Rat" angehängt.

· Jeder aktive Fans soll sich eintragen, kann den Rat wählen, bekommt regelmäßige Infos.

· Durch Eintragung wird man Fördermitglied im Nordwestkurve e.V., bekommt Stimmrecht auf den Veranstaltungen des Nordwestkurve-Rats.

Nordwestkurven-Rat

· Ca. 13 Personen aus verschiedenen Bereichen der Fanszene. Wird dieses Jahr selbst gebildet.

· Ab 2012 wird der Rat von allen Fördermitgliedern jährlich gewählt.

· Tagt regelmäßig, bespricht aktuelle Dinge und Positionen.

· Wählt drei Sprecher, die nach Außen die Vertretung bilden.

· Berichtet von den Mitgliedern über die aktuellen Tätigkeiten.

· Vertretung von Faninteressen an verschiedene Institutionen, Sprachrohr der Fankurve

· Organisation von Veranstaltungen zur Information der Mitglieder oder zur Führung des Vereinslebens

· Unterstützung bei Choreographien und Aktionen

· Ist für Anfragen bestimmter Pressevertreter offen, die ein Interesse an ordentlicher Berichterstattung haben

Fördermitglieder

· Möglichst jeder aktive Fan sollte sich eintragen. Jeder spricht für sich, Infos gehen an alle.

· Informationen gehen durch Newsletter usw. großflächig raus.

· Haben an Info- und Wahlveranstaltungen des Nordwestkurven-Rats Wahlrecht.

Mitgliedschaft

· Jahresmitgliedschaft, wird jeweils im neuen Kalenderjahr bestätigt.

· Angabe von Name, Anschrift, Email, Dauerkarte (ja/nein - wo?), Gruppen/Fanclubmitglied (wo?), Eintracht e.V. Mitglied (ja/nein)

· Selbständige Eintragung am Fancontainer, am Stand vor der Kurve oder über den Fanclub

· Fanclubs können Listen abgeben von den Mitgliedern, die Mitglieder werden wollen.

· Mitgliedsbeitrag 5 Euro, für Fanclubs, die mehr als zehn Mitglieder einreichen, 3 Euro.

· Mitgliedskarte des aktuellen Jahres, Aufkleber usw. Der Wert soll bei ca. 2-3 Euro liegen.

Worüber wird konstant informiert?

· Welche Rechte haben Fans?

· Wo fehlen uns Freiräume?

· Aktuelle Situationen im Bezug auf Datei Gewalttäter Sport, Stadionverbote, Polizei

· Wieso ist es gut, Mitglied im Eintracht e.V. zu sein? Wie ist die Struktur des Vereins und der AG?

· Unterstützung des Eintracht-Museums

· Verhältnis zur Presse

· Standpunkte zum Thema Pyrotechnik

· Wie sieht unsere Fankultur aus? Wie sollte sie aussehen?

· Was läuft falsch? Was ist nicht der Stil von Eintracht-Fans (Respektloses Verhalten gegenüber anderen Eintracht-Fans egal welcher Art, sinnloses Rumgeprolle, Abziehen von "Kutten" usw.)

Unklarheiten

Aus dem Katalog an Informationen ergaben sich zahlreiche Fragen, dies nicht nur, weil scheinbare Widersprüche zu erkennen waren, wie z.B.:

· Was will der neue e.V.? Die gesamte Fanszene vertreten oder die aktiven Fans, die für den Bereich der UF durch die UF selbst auf ca. 150-200 Personen geschätzt wird.

· Ein Ziel ist die Verbesserung von Kommunikation, aber nach über einem halben Jahr nach der Gründung finden die Informationsveranstaltungen quasi geheim und nicht öffentlich bekannt statt?

· Regelt die Nordwestkurve Frankfurt e.V. die Finanzen der Ultras Frankfurt für deren eigene Artikel und/oder die Kosten von Choreographien?

· Warum wird der erste Rat nicht gewählt, sondern "bestimmt"?

· An wen sollen sich Journalisten denn wenden, wenn dieser e.V. nicht mit allen sprechen will?

Aufklärung - Themen anpacken

Bei einem zweiten Treffen der Initiatoren mit EFC-Mitgliedern am 15. August ergab sich für uns die Gelegenheit, mehr zu erfahren. So wurde auch schnell klar, dass die zuvor verteilten zwei Seiten eher den Charakter eines Arbeitspapieres hatten, um Ideen zu sammeln, bevor man nach einer finalen Ausarbeitung in baldiger Zukunft an die Öffentlichkeit treten will.

Auf Nachfrage wurde uns auch verdeutlicht, dass keine Intention bestehe, einen Gegenpol oder einen Ersatz für die von den EFCs gewählten Fanvertreter zu schaffen. In diesem Sinne darf man die im Arbeitspapier gewählten Worte nicht auf die Waage legen. Fgv hat an dieser Stelle empfohlen, dies deutlicher nach außen darzustellen, nachdem im Vorfeld große Wellen geschlagen wurden, weil der Eindruck entstanden war, dass ein durch die Ultras dominierter Verein, der hauptsächlich nur den Ultras angenehme Fans aufnehmen wolle, die Vertretung der Fans durch das Fansprechergremium in Frage gestellt habe und ablösen wollte, was doch alleine schon formal ausgeschlossen wäre.

Das zentrale Ziel ist im Prinzip, dass in diesem Förderverein mit Repräsentanten aus allen Bereichen Fanthemen bearbeitet und voran gebracht werden, die man durch die bestehenden Faninstitutionen nicht oder nicht ausreichend behandelt sieht. Der Fanbeirat wird von seiner Funktion her nicht als ein Ort gesehen, in dem eine Bearbeitung der Themen möglich ist, hier ginge es sinngemäß eher um ein Abstimmen mit den Funktionsträgern der Eintracht AG.

Resümee

Zunächst bleibt zu bedauern, dass auf Ebene eines Fanbeirats, in dem Vertreter von Fanclubs, Fanabteilung und Ultras zusammen kommen, kein gemeinsames Erarbeiten von wichtigen Themen möglich zu sein scheint, obwohl dies mit zuarbeitenden Arbeitsgruppen problemlos denkbar gewesen wäre. Auch innerhalb der einzelnen Institutionen scheint dies vernachlässigt worden zu sein, wenn man überhaupt die Aufgabenstellung dafür für sich abgeleitet hat.

Insofern ist es in jedem Fall positiv zu sehen, wenn Themen nun angegangen werden, um die die Fans der Eintracht sich bisher zu wenig gekümmert haben. Dies kann nur unterstützt werden.

Wichtig ist, den neuen e.V. korrekt zu positionieren. D.h. dass deutlich ist, dass der e.V. durch seine Repräsentanten formal nicht für die Fanszene spricht (bzw. sprechen kann), dies ist nur für die Mitglieder deutlich. Als eine "Arbeits-Institution" wäre der neue e.V. trotzdem allgemein anerkannt.

Unerlässlich ist die Trennung des neuen Förderverein von seinem bisherigen Wirken als juristische Person für die Einnahmen und Ausgaben der Ultras Frankfurt. Mit zwei verschiedenen e.V.s wäre das Problem aus der Welt - wenn dies unterlassen wird, wäre es nur eine Frage der Zeit, wann Steuerthemen, diskutierte Interessenkonflikte und das Abstempeln als Ultras-e.V. das Engagement stören würde - fraglos wäre die Anerkennung in der Fanszene gegenüber diesem e.V. nur schwer möglich, wenn keine Trennung zwischen Ultras Frankfurt und Förderverein mit einer gewünschten Bandbreite an Repräsentanten aus der Fanszenen gelingen würde. An solchen Formalien sollte so ein wichtiges Projekt nicht scheitern.

Ganz wichtig: Gegenüber dem Nordwestkurve Frankfurt e.V. herrscht alleine durch den gewichtigen Anteil der Ultras Frankfurt in Fankreisen großes Misstrauen. Dieses Misstrauen muss dieser neue e.V. in jedem Fall abtragen, indem man die Fans von Arbeitszielen und mit dieser Arbeit überzeugt.

Hier kann Zeit ins Land gehen, aber es kann sich lohnen!

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